Ein ganzes Magazin über ein fremdes Land kann nicht ohne Hilfe gelingen. All denen, die uns bei den Vor- und Nachbereitungen sowie vor Ort unterstützten, möchten wir danken mit einem herzlichen FALEMINDERIT!

Unser Dank gilt:

Ismet Suka,
dem Leiter des Fellbach-Hauses, einem Weiterbildungs- und Kulturzentrum in Suhareka, das von der Stadt Fellbach nach dem Kosovo-Krieg gestiftet wurde und noch immer finanziell unterstützt wird. Ismet war unserer wichtigster Ansprechpartner im Kosovo, vermittelte uns Kontakte und Übersetzer und fand für so ziemlich jedes Problem eine Lösung.

Uli Reinhardt,
unserem Fotografen. Er schaffte es, einem Dutzend Fotoapparat-Idioten zu erklären, wie Iso, Blende und Tiefenschärfe zusammenhängen, und fuhr hunderte Kilometer im Zickzack durch den Kosovo, um möglichst viele unserer Geschichten zu bebildern. Seine Geduld war unerschöpflich, für jeden hatte er aufbauende Worte – wenn er sie brauchte.

Der Wiedeking Stiftung und Karl Heinz Danzer,
ohne die wir uns die Recherchereise gar nicht hätten leisten können.

Liliana Gashi, Marinko Belanov, Hyrije Y. Mehmeti, Blerta Blakaj, Jaser Rasimi und Shpresim,
die für uns auf albanisch telefonierten, serbische und albanische Videoaufnahmen übersetzten und uns auch in Schlamm und Dauerregen geduldige Helfer waren.

Anja Czymmeck von der Konrad-Adenauer-Stiftung,
die uns zu jedem unserer Themen Ansprechpartner im Kosovo nannte.

Arjeta Nezaj,
Deutschlehrerin aus Prizren, für das Vermitteln von Kontakten.

Patryk Grudzinski,
Freund und Helfer bei Kontaktfragen zur serbischen Minderheit in Orahovac.

Isabel Ströhle und Carolin Leutloff-Grandits,
Forscherinnen für südosteuropäische Geschichte, für ihr unveröffentlichtes Hintergrundwissen zum Thema kosovarische Hochzeiten heute.

Talking To Turtles und Clannish,
für ihr wunderbares Lied 20 Years RMX, das wir für unseren Trailer benutzen dürfen.

Stefan Junger,
unserem Cheforganisator und Schatzmeister, ohne den alle Rechnungen verloren gegangen und die Kamera-Akkus nie aufgeladen gewesen wären.

Fritz Moser und Sascha Seidel,
die uns beibrachten, wie mit Videokamera und Schnittprogramm umzugehen ist.

Ulrich Bausch und der Volkshochschule Reutlingen
für den Bus und die Bemühungen im Hintergrund, die keiner sieht.

Und last but not least: der Ärztin...
die unsere kranken Häschen an ihrem freien Tag wieder gesund machte

...und all den Menschen im Kosovo,
die uns mit ihrer unaufdringlichen Hilfsbereitschaft beschämten. Sie sprangen zum Beispiel in ihr Auto und fuhren vor uns her, damit wir auch ja ans Ziel gelangten.

Da sind wir nun: angekommen. Danke!